Alzheimer's disease
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die das Nervensystem, insbesondere die Dopamin produzierenden Neuronen im Gehirn, betrifft. Sie ist durch Symptome gekennzeichnet, die sich langsam im Laufe der Zeit entwickeln und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Häufige Symptome sind Zittern, langsame Bewegungen, Steifheit der Gliedmaßen, Gleichgewichtsstörungen und nicht-motorische Symptome wie Depressionen, Angstzustände und kognitive Beeinträchtigungen[3]. Die Ursache der Parkinson-Krankheit ist noch nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, dass eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren eine Rolle spielt[3][5]. Obwohl es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit gibt, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um die Symptome zu lindern, darunter Medikamente, Anpassungen des Lebensstils und in einigen Fällen Operationen[2][5]. Der Krankheitsverlauf kann mit der Unterstützung eines Gesundheitsteams, zu dem ein Neurologe, Physiotherapeut, Ergotherapeut, Psychologe, Fachkrankenpfleger und Ernährungsberater gehören können, wirksam behandelt werden[5]. Darüber hinaus zielen laufende Forschungsarbeiten darauf ab, Biomarker für eine frühere Diagnose und individuellere Behandlungen zu identifizieren, um den Krankheitsverlauf zu verlangsamen[3].
Zitate:
[1] https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/parkinsons-disease/symptoms-causes/syc-20376055
[2] https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/8525-parkinsons-disease-an-overview
[3] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/what-is-parkinsons
[4] https://www.aans.org/en/Patients/Neurosurgical-Conditions-and-Treatments/Parkinsons-Disease
[5] https://www.healthdirect.gov.au/parkinsons-disease
Bei BodyScience verwenden wir die neuesten Technologien und haben nachweislich Erfolge bei der Entwicklung von Behandlungen für neurodegenerative Erkrankungen. Unsere Forschung konzentriert sich auf die Suche nach wirksamen Möglichkeiten, die Auswirkungen von Alzheimer zu verlangsamen, zu bewältigen und möglicherweise umzukehren, um Patienten und Familien Hoffnung zu geben.
Was sind die frühen Symptome der Parkinson-Krankheit
Zu den frühen Symptomen der Parkinson-Krankheit gehören Zittern, Muskelsteifheit, verlangsamte Bewegungen und andere Anzeichen wie kleinere Handschrift, Verlust des Geruchssinns, Schlafstörungen, Probleme beim Bewegen oder Gehen, Verstopfung, eine leise oder leise Stimme, ein maskenhaftes Gesicht, Schwindel oder Ohnmacht sowie gebücktes oder gekrümmtes Sitzen[1][2][3]. Diese Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein und sich im Laufe der Zeit allmählich entwickeln. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, um eine richtige Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten.
Zitate:
[1] https://www.parkinsons.org.uk/information-and-support/your-magazine/tips/10-early-symptoms-parkinsons
[2] https://www.mayoclinichealthsystem.org/hometown-health/looking-of-health/early-symptoms-of-parkinsons-disease
[3] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/10-early-signs
[4] https://www.nia.nih.gov/health/parkinsons-disease/parkinsons-disease-causes-symptoms-and-treatments
[5] https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/parkinsons-disease/symptoms-causes/syc-20376055
Veränderbare Risikofaktoren
1. Herz-Kreislauf-Gesundheit:
Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen, wie Bluthochdruck (Hypertonie), hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und Arteriosklerose, erhöhen das Alzheimerrisiko. Schäden an den Blutgefäßen im Gehirn aufgrund einer schlechten Herz-Kreislauf-Gesundheit können zu kognitivem Abbau beitragen.
2. Lebensstil und Gewohnheiten:
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Körperliche Inaktivität: Ein sitzender Lebensstil ist mit einem höheren Alzheimerrisiko verbunden. Regelmäßige körperliche Aktivität kann zur Erhaltung der Gehirngesundheit beitragen.
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Ernährung: Eine schlechte Ernährung, insbesondere eine mit hohem Anteil an gesättigten Fetten und Zucker, kann das Risiko erhöhen. Diäten wie die Mittelmeerdiät oder die DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension), die reich an Obst, Gemüse und gesunden Fetten sind, können vor Alzheimer schützen.
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Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und erhöht das Risiko für Alzheimer und andere Demenzformen.
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Übermäßiger Alkoholkonsum: Starker Alkoholkonsum wird mit einem erhöhten Risiko eines kognitiven Abbaus in Verbindung gebracht.
3. Kognitive Aktivität und Bildung:
Ein niedrigeres Bildungsniveau und mangelnde kognitive Aktivität in der Lebensmitte sind mit einem erhöhten Risiko verbunden. Das Gehirn durch geistig anregende Aktivitäten (wie Lesen, Rätsel oder das Erlernen neuer Fähigkeiten) aktiv zu halten, gilt als schützend.
4. Soziales Engagement:
Soziale Isolation und ein Mangel an sinnvollen Beziehungen können das Risiko eines kognitiven Abbaus erhöhen. Sozial aktiv zu bleiben hilft, die kognitive Gesundheit aufrechtzuerhalten.
5. Kopftrauma:
Traumatische Hirnverletzungen (TBI), insbesondere wiederholte Verletzungen, können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Alzheimer zu erkranken. Das Tragen eines Helms beim Sport und von Sicherheitsgurten im Auto kann das Risiko einer TBI verringern.
6. Schlafstörungen:
Chronische Schlafprobleme, insbesondere Schlafapnoe und Schlaflosigkeit, stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Schlechter Schlaf kann zur Bildung von Amyloid-Plaques im Gehirn führen.
Facteurs de risque émergents
1. Inflammation chronique :
L’inflammation chronique à long terme dans le corps, qui peut être causée par diverses conditions (telles que des infections, des maladies auto-immunes ou l’obésité), est de plus en plus reconnue comme un contributeur potentiel à la maladie d’Alzheimer.
2. Problèmes de santé mentale :
Des troubles tels que la dépression, l'anxiété et le stress chronique ont été associés à un risque plus élevé de maladie d'Alzheimer. La gestion de la santé mentale par le biais de thérapies, de médicaments et de techniques de réduction du stress peut réduire le risque.
Résumé
Bien que certains facteurs de risque de la maladie d'Alzheimer, comme l'âge et la génétique, ne puissent pas être modifiés, d'autres peuvent être gérés par des changements de mode de vie. Maintenir une bonne santé cardiaque, rester physiquement et mentalement actif, interagir socialement et adopter une alimentation saine peuvent contribuer à réduire le risque. De plus, la gestion de maladies telles que le diabète, l'hypertension artérielle et les troubles du sommeil peut offrir des avantages protecteurs.
Citations:
[1] https://www.alz.org/alzheimers-dementia/what-is-alzheimers/causes-and-risk-factors
[2] https://www.nia.nih.gov/health/alzheimers-causes-and-risk-factors/what-causes-alzheimers-disease
[3] https://www.jax.org/news-and-insights/2019/december/will-i-get-alzheimers
[4] https://stanfordhealthcare.org/medical-conditions/brain-and-nerves/dementia/risk-factors.html
[5] https://www.nia.nih.gov/health/alzheimers-causes-and-risk-factors/thinking-about-your-risk-alzheimers-disease-five
[6] https://www.alzheimers.org.uk/about-dementia/types-dementia/who-gets-alzheimers-disease
[7] https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/alzheimers-disease/symptoms-causes/syc-20350447
[8] https://www.alzint.org/about/risk-factors-risk-reduction/
Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit?
Os fatores de risco para o desenvolvimento da doença de Parkinson incluem uma combinação de fatores genéticos e ambientais. Fatores genéticos podem aumentar o risco, embora a doença de Parkinson não seja tipicamente herdada, mas pode ocorrer em famílias devido a genes defeituosos sendo transmitidos. Fatores ambientais como exposição a pesticidas, herbicidas, toxinas como metais, ferimentos na cabeça e certos medicamentos também podem contribuir para o risco de desenvolver a doença de Parkinson[1][2][4]. Além disso, a idade é um fator de risco significativo, com sintomas geralmente aparecendo por volta dos 60 anos[1][5]. Outros fatores de risco podem incluir gênero, com homens sendo 50% mais propensos a desenvolver a doença do que mulheres, embora estudos recentes sugiram que o risco para mulheres pode aumentar com a idade[1]. É importante notar que, embora esses fatores possam aumentar o risco da doença de Parkinson, a causa exata da condição ainda não é totalmente compreendida.
A doença de Parkinson é causada pela perda de células nervosas na parte do cérebro chamada substância negra. As células nervosas nessa parte do cérebro são responsáveis pela produção de uma substância química chamada dopamina, que atua como um mensageiro entre as partes do cérebro e do sistema nervoso que ajudam a controlar e coordenar os movimentos do corpo. Se essas células nervosas morrem ou são danificadas, a quantidade de dopamina no cérebro é reduzida, levando a movimentos lentos e anormais. A perda de células nervosas é um processo lento, e os sintomas da doença de Parkinson geralmente só começam a se desenvolver quando cerca de 50% da atividade das células nervosas na substância negra foram perdidas. A causa exata da perda de células nervosas associada à doença de Parkinson não é conhecida, e pesquisas estão em andamento para identificar causas potenciais.[6]
Citações:
[1] https://www.medicalnewstoday.com/articles/323396
[2] https://www.nhs.uk/conditions/parkinsons-disease/causes/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7682833/
[4] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/causes
[5] https://www.health.com/condition/parkinsons-disease/parkinsons-disease-causes
[6] https://www.nhs.uk/conditions/parkinsons-disease/causes/
3. Chronische Exposition gegenüber Lösungsmitteln und Chemikalien
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Industriechemikalien: Längerer Kontakt mit Chemikalien wie Lösungsmitteln (in Farben, Entfettern und Reinigungsprodukten) sowie polychlorierten Biphenylen (PCB) (in der Produktion verwendet) wird mit einem erhöhten Demenzrisiko in Verbindung gebracht. Diese Chemikalien können zu oxidativem Stress und Entzündungen im Gehirn führen und so die Neurodegeneration fördern.
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Belastung durch Landwirtschaft: Arbeiter, die in der Landwirtschaft Herbiziden, Fungiziden und Pestiziden ausgesetzt sind, haben möglicherweise ein höheres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Diese Chemikalien können mit der Zeit die normale Gehirnfunktion beeinträchtigen.
4. Berufliche Exposition
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Bau und Fertigung: Bestimmte Berufe, insbesondere jene, in denen man Giftstoffen wie Asbest, Schwermetallen und anderen Industriechemikalien ausgesetzt ist, können aufgrund der längeren Einatmung oder des Kontakts mit schädlichen Substanzen das Alzheimerrisiko erhöhen.
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Veteranen: Veteranen, die Kampfhandlungen erlebt haben, insbesondere solche, die Explosionen, Verbrennungsgruben oder chemischen Kampfstoffen ausgesetzt waren, haben möglicherweise ein höheres Risiko, kognitive Beeinträchtigungen zu entwickeln, die später im Leben zu Alzheimer führen können.
5. Traumatische Hirnverletzung (TBI)
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Personen, die wiederholt Kopfverletzungen erlitten haben (wie etwa Sportler in Kontaktsportarten oder in risikoreichen Berufen), haben ein erhöhtes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. TBI kann Gehirnzellen schädigen, Entzündungen fördern und die Bildung von Amyloid-Plaques erhöhen, was zu kognitivem Abbau führt.
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Chronische traumatische Enzephalopathie (CTE), eine Erkrankung, die häufig bei Sportlern auftritt, die wiederholt Kopfverletzungen erleiden, wird mit neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich Alzheimer, in Verbindung gebracht.
6. Epidemiological Studies
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Several population-based studies have investigated the link between pesticide exposure and Alzheimer's risk:
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Farmers and agricultural workers, who are frequently exposed to pesticides, have been shown to have higher rates of cognitive impairment and Alzheimer's disease compared to the general population.
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A study published in JAMA Neurologyfound that individuals with higher levels of DDE(a breakdown product of DDT) in their blood were more likely to have Alzheimer's disease. This suggests a direct relationship between exposure to organochlorine pesticides and the risk of developing Alzheimer's.
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Another study in France, known as the PAQUID Study, showed that individuals exposed to pesticides in their occupations were more likely to experience cognitive decline and develop dementia, including Alzheimer's disease.
7. Occupational Exposure
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People working in agriculture, landscaping, or pest control are at higher risk due to frequent, prolonged contact with pesticides. The risk increases with the duration and intensity of exposure. These individuals may inhale pesticides or absorb them through the skin, which can lead to higher levels of toxins in their system over time.
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The cumulative effect of low-dose exposure over many years is thought to be particularly harmful, as it can lead to a slow buildup of neurotoxic substances in the brain.
8. Genetic Susceptibility
Some individuals may be genetically predisposed to be more sensitive to the effects of pesticide exposure. For example, people carrying the APOE-e4allele, which is associated with a higher risk of Alzheimer's, may be more vulnerable to the neurotoxic effects of pesticides.
9. Prevention and Regulation
In response to growing evidence of the harmful effects of certain pesticides, many countries have implemented regulations to limit or ban the use of particularly dangerous chemicals, such as DDT.
However, pesticide residuein food, water, and the environment still poses a potential risk to the general population. Reducing exposure to pesticides by:
- Choosing organic produce.
- Washing fruits and vegetables thoroughly.
- Avoiding pesticide use in homes or gardens.
- Wearing protective gear when working with pesticides.
10. Long-Term Impact
While the direct causality between pesticides and Alzheimer's disease continues to be studied, the evidence suggests that long-term pesticide exposure, particularly to organophosphates and organochlorines, is linked to a higher risk of cognitive decline and the development of Alzheimer's disease. Public health initiatives aimed at reducing pesticide exposure may help mitigate this risk.
Conclusion
Chronic exposure to pesticides, particularly organophosphates and organochlorines like DDT, has been associated with an increased risk of Alzheimer's disease. Pesticides can induce oxidative stress, neuroinflammation, and disruption of neurotransmitter systems, all of which are key factors in the development of Alzheimer's. Occupational exposure, especially for agricultural workers, poses a significant risk, and efforts to reduce pesticide exposure through regulation, protective measures, and lifestyle choices may help lower the risk of neurodegenerative diseases like Alzheimer's.
Citations:
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5007474/
[2] https://www.nature.com/articles/nrneurol.2010.80
[3] https://ehjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12940-019-0494-2
[5] https://www.wjgnet.com/2307-8960/full/v11/i24/5628.htm
[6] https://link.springer.com/article/10.1007/s11356-020-08243-z
[7] https://bmcgeriatr.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12877-016-0342-y
Wie können Umweltfaktoren das Risiko erhöhen, an Parkinson zu erkranken?
Umweltfaktoren können das Risiko, an Parkinson zu erkranken, erhöhen, indem sie Personen Substanzen aussetzen, die die Krankheit auslösen oder dazu beitragen können. Zu diesen Faktoren gehören der Kontakt mit Pestiziden, Herbiziden, Giftstoffen wie Metallen, Kopfverletzungen und bestimmten Medikamenten[1][2][5].
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Umweltbelastungen wie Agrarchemikalien wie Pestizide und Herbizide, industrielle Verschmutzung, Schwermetalle, Reinigungsmittel und Lösungsmittel bei der Entstehung der Parkinson-Krankheit eine Rolle spielen können[2][4][5].
Obwohl die genauen Mechanismen, durch die diese Umweltfaktoren zur Parkinson-Krankheit führen, noch nicht vollständig verstanden sind, geht man davon aus, dass eine Kombination aus genetischer Veranlagung und der Belastung mit diesen Umweltgiften das Risiko für die Entstehung der Krankheit erhöhen kann[1][2][5].
Das Zusammenspiel zwischen genetischer Anfälligkeit und Umwelteinflüssen ist komplex und trägt zum multifaktoriellen Charakter der Parkinson-Krankheit bei.
Zitate:
[1] https://www.nhs.uk/conditions/parkinsons-disease/causes/
[2] https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/parkinsons-disease/parkinsons-disease-risk-factors-and-causes
[3] https://www.nature.com/articles/s41531-023-00568-z
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8842749/
[5] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/causes
1. Neurotoxische Wirkungen von Pestiziden
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Pestizide, insbesondere Organophosphate, Organochlorverbindungen und Carbamate, haben bekanntermaßen neurotoxische Eigenschaften. Diese Chemikalien können die normale Gehirnfunktion beeinträchtigen, indem sie:
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Störung der Neurotransmittersysteme (insbesondere Acetylcholin, das für das Gedächtnis und das Lernen entscheidend ist).
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Es entsteht oxidativer Stress, der zur Produktion freier Radikale führt, die die Gehirnzellen schädigen.
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Auslösen von Entzündungen im Gehirn, einem Hauptfaktor für neurodegenerative Erkrankungen.
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Förderung der Bildung von Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen, die charakteristische Merkmale der Alzheimer-Krankheit sind.
2. Organophosphat-Pestizide
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Organophosphate, die häufig in der Landwirtschaft und im Haushalt verwendet werden, hemmen das Enzym Acetylcholinesterase, das den Neurotransmitter Acetylcholin abbaut. Dies führt zu einer Ansammlung von Acetylcholin, stört die Kommunikation zwischen Neuronen und kann möglicherweise langfristige Hirnschäden verursachen.
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Untersuchungen haben ergeben, dass chronische Belastung mit Organophosphaten mit kognitivem Abbau und einem erhöhten Alzheimerrisiko einhergeht. Dies gilt insbesondere für Personen mit längerer Belastung, wie etwa Landwirte oder Landarbeiter.
3. Organochlorpestizide
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Organochlorverbindungen, darunter Chemikalien wie DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), wurden in der Vergangenheit häufig verwendet und verbleiben aufgrund ihres langsamen Abbaus in der Umwelt. Obwohl sie in vielen Ländern verboten sind, sind Organochlorverbindungen in einigen Gegenden noch vorhanden und können sich im Laufe der Zeit im Körper ansammeln.
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Studien haben höhere Konzentrationen von DDT und seinem Metaboliten DDE (Dichlordiphenyldichlorethylen) im Gehirn von Personen mit der Diagnose Alzheimer festgestellt. Das Vorhandensein dieser Chemikalien steht im Zusammenhang mit einer erhöhten Beta-Amyloid-Produktion, die zur Fortschreitung der Alzheimer-Krankheit beiträgt.
4. Carbamate
Carbamate sind eine weitere Klasse von Pestiziden, die wie Organophosphate die Acetylcholinesterase hemmen. Chronischer Kontakt mit diesen Chemikalien wird mit Gedächtnisproblemen, verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit und einem erhöhten Alzheimerrisiko in Verbindung gebracht.
5. Erhöhte Entzündungen und oxidativer Stress
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Viele Pestizide werden mit erhöhtem oxidativem Stress und chronischen Entzündungen im Gehirn in Verbindung gebracht. Oxidativer Stress bezeichnet ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion freier Radikale und der Fähigkeit des Körpers, ihren schädlichen Auswirkungen entgegenzuwirken. Chronische Entzündungen und oxidative Schäden sind bekannte Faktoren, die zur Alzheimer-Krankheit beitragen.
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Pestizide können auch die Blut-Hirn-Schranke zerstören, eine Schutzbarriere, die verhindert, dass schädliche Substanzen ins Gehirn gelangen. Ist die Blut-Hirn-Schranke erst einmal geschwächt, können Giftstoffe und andere schädliche Verbindungen die Gehirnzellen leichter schädigen.
6. Lebensstil und Ernährung werden durch die Umwelt beeinflusst
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Leben in der Stadt: Personen, die in städtischen Umgebungen leben, haben möglicherweise nur eingeschränkten Zugang zu Grünflächen, frischen Nahrungsmitteln und sauberer Luft. Dies führt zu einem höheren Risiko für einen ungesunden Lebensstil, wie z. B. Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und soziale Isolation, was alles in allem das Alzheimerrisiko erhöht.
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Lebensmittelverunreinigungen: Der Kontakt mit Lebensmittelzusatzstoffen, Konservierungsmitteln und Verunreinigungen wie Pestiziden und Schwermetallen im Wasser oder in der Nahrung kann das Alzheimerrisiko erhöhen, da sie zu oxidativem Stress und Entzündungen im Gehirn beitragen.
7. Strahlenbelastung
Strahlentherapie oder Umweltstrahlung: Obwohl dies für die meisten Menschen kein großer Risikofaktor ist, können bei Personen, die hoher Strahlung ausgesetzt sind (durch Behandlungen wie Strahlentherapie oder Umwelteinwirkung), Schäden an den Gehirnzellen auftreten, wodurch das Risiko kognitiver Beeinträchtigungen und Alzheimer steigt.
8. Sozioökonomische und psychosoziale Faktoren
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Niedriger sozioökonomischer Status: Menschen aus einem niedrigeren sozioökonomischen Umfeld sind möglicherweise stärkeren Umweltbelastungen ausgesetzt, haben einen eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung, ernähren sich schlecht und sind stärker Umweltschadstoffen ausgesetzt. All diese Faktoren können das Alzheimerrisiko erhöhen.
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Psychosozialer Stress: Umweltstressoren, einschließlich chronischer Belastung durch stressige Umgebungen, können zu anhaltendem Stress führen, der mit Veränderungen der Gehirnstruktur, Neuroinflammation und einem erhöhten Alzheimerrisiko verbunden ist.
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Lärmbelästigung in Städten: Eine ständige Belastung durch hohen Lärmpegel, insbesondere in dicht besiedelten städtischen Gebieten, kann zu vermehrtem Stress und Schlafstörungen führen, die beide mit kognitivem Abbau in Verbindung gebracht werden.
9. Schlafstörungen
Umweltfaktoren, die den Schlaf beeinflussen: Das Leben in Umgebungen mit übermäßigem Lärm, Lichtverschmutzung oder anderen Störungen kann zu chronischen Schlafproblemen führen. Schlaf ist wichtig, um Amyloid-Beta-Proteine aus dem Gehirn zu entfernen, und chronischer Schlafmangel wird mit einem erhöhten Alzheimerrisiko in Verbindung gebracht.
10. Infektionen
Virale und bakterielle Infektionen: Es wird derzeit erforscht, ob bestimmte Infektionen, wie das Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), bei der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielen. Chronische Infektionen können entzündliche Reaktionen im Gehirn auslösen, die die Ansammlung von Amyloid-Plaques fördern.
Abschluss
Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Giftstoffe, Schwermetalle und bestimmte Chemikalien sowie traumatische Hirnverletzungen und chronischer Stress können das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen. Diese Faktoren verursachen zwar nicht direkt Alzheimer, können aber zu Gehirnveränderungen beitragen, die die Anfälligkeit für kognitiven Abbau erhöhen. Die Verringerung der Belastung durch schädliche Umwelteinflüsse, die Verbesserung der Luftqualität und die Beseitigung von Berufsrisiken können dazu beitragen, das Alzheimer-Risiko zu senken.
Zitate:
[1] https://link.springer.com/article/10.1007/s11356-020-08243-z
[2] https://bmcgeriatr.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12877-016-0342-y
[3] https://www.frontiersin.org/journals/aging-neuroscience/articles/10.3389/fnagi.2022.1042488/full
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5059894/
[5] https://today.usc.edu/alzheimers-environmental-risk-factors-usc-research/
[6] https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/alzheimers-disease/symptoms-causes/syc-20350447
[8] https://www.nia.nih.gov/health/alzheimers-causes-and-risk-factors/what-causes-alzheimers-disease
Was sind einige häufige Umweltfaktoren, die Parkinson-Krankheit auslösen können
Zu den häufigsten Umweltfaktoren, die Parkinson auslösen können, gehören:
Exposition gegenüber Pestiziden und Herbiziden, die in starkem Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit stehen[1][2][4].
Kopfverletzungen, insbesondere traumatische Hirnverletzungen, werden mit einem erhöhten Risiko für die Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht, obwohl die genauen Mechanismen nicht vollständig verstanden sind[1][4].
Es wurde auch vermutet, dass die berufliche Exposition gegenüber Metallen, Lösungsmitteln und polychlorierten Biphenylen (PCB) mit der Entstehung der Parkinson-Krankheit in Zusammenhang steht[1].
Bei hohen Temperaturen gegartes Fleisch und heterozyklische Amine, organische Lösungsmittel, Infektionen der Atemwege und des Magen-Darm-Trakts sowie Entzündungen im Allgemeinen sind weitere Umweltbelastungen, die als potenzielle Risikofaktoren für die Parkinson-Krankheit gelten[2].
Der Kontakt mit Umweltgiften wie Schwermetallen, Reinigungsmitteln und Lösungsmitteln kann das Risiko für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit erhöhen[4].
Diese Umweltfaktoren interagieren mit genetischen Prädispositionen und Lebensstileinflüssen und tragen zum Ausbruch und Fortschreiten der Parkinson-Krankheit bei.
Zitate:
[1] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/causes/environmental-factors
[2] https://coeh.ph.ucla.edu/2019/01/30/the-search-for-environmental-causes-of-parkinsons-disease-moves-forward/
[3] https://www.parkinson.org/understanding-parkinsons/causes
[4] https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/parkinsons-disease/parkinsons-disease-risk-factors-and-causes
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8842749/